75. Geburtstag Johann Laumer - 14.04.2024
Bei erfreulich guter Gesundheit feierte am Sonntag Josef
Späth, Flammried, seinen 80. Geburtstag, er hatte hierzu seine
zahlreichen Gäste zum Wirt nach Oberndorf eingeladen.
Bürgermeister Hans
Laumer sprach die Glückwünsche der Gemeinde Zandt aus, er hatte neben
einer Urkunde auch einen Gutschein "Zandter Blüte" mitgebracht, sowie
ein Körbchen mit Spezialitäten aus einer Zandter Imkerei; seinen guten
Wünschen schloss sich die Feuerwehr Zandt mit einem Geschenkkorb an,
vertreten vom 2. Kommandanten Martin Holzapfel und 3. Vorsitzenden
Michael Schießl. Sie bezeichneten den Jubilar als Gönner und treues
Mitglied seit dem Jahre 1961, der 2023 mit dem Ehrenzeichen für
60jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet wurde. Vom Josefiverein Miltach
stellte sich 1. Vorsitzender Josef Schedlbauer ein, um seinem Mitglied
seit 1978 mit einem Gutschein zu gratulieren. Schedlbauer lobte Josef
Späth sehr, weil er immer bei den Veranstaltungen des Josefivereines
gerne mit dabei war und ist. Namens des FC Zandt gratulierten 1.
Vorsitzender Bernhard Heigl, Kassier Christian Lex und Schriftführer
Christian Lankes, ebenfalls mit einem Gutschein. Der Jubilar trat 1972
dem FC Zandt bei und ist dessen Gönner und guter Freund und vom
Stammtisch "Dö lustinga Buam"wünschten ihrem langjährigen Mitglied 1.
Vorsitzender Christian Lingauer, sein Stellvertreter Richard Wenzl,
sowie Alois Zaglmann mit einem flüssigen Präsent alles Gute, auch hier
nimmt der Sepp an allen Veranstaltungen teil, was lobend erwähnt wurde.
Josef Späth, der scherzhaft auch als "da Buagamoasta vo Flammried"
bezeichnet wird, bedankte sich vielmals bei seinen Gratulanten und lud
alle zu einer zünftigen Feier ein.
Josef Späth ist in Flammried geboren, besuchte die Schule in Zandt und
bald darauf fand er Beschäftigung in einer Chamerauer Fabrik, später
arbeitete er in Nürnberg beim Gleisbau. Ab 1965 aber war der Jubilar bei
der Firma Schönberger in Chamerau bis zum Eintritt ins Rentnerleben im
Jahre 2007 beschäftigt, aber noch bis 2020 half er bei der Baufirma,
wenn es nötig war, aus.
1967 trat er mit Rita Dendorfer an den Traualtar, zwei Kinder, Rita und
Josef gingen aus der Ehe hervor. Sehr schwer aber war es für den Jubilar
und für die zwei Kinder als 1976 bei einem unverschuldeten
Verkehrsunfall die Ehefrau und Mutter ums Leben kam.
Josef Späth versorgt sich in vielem selber, unter Mithilfe der
Schwiegertochter Michaela und inzwischen sind fünf Enkel und vier
Urenkel zur Familie hinzugekommen, an denen er seine Freude hat.